2000
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Bebauungsplan Nr. 14 der Ortschaft Bredenbeck in Wennigsen (Deister)
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Bebauungsplan Stadt Westerstede
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Die Karte zeigt die Durchlässigkeit der oberflächennahen Gesteine im Maßstab 1:500 000. Die Gesteinseinheiten der Geologischen Übersichtskarte 1:500.000 (GUEK500) sind in vier Durchlässigkeitsgruppen eingeteilt worden, die nach einer groben Einschätzung der effektiven Hohlraumanteile und unter Nutzung der vorhandenen Informationen aus hydraulischen Untersuchungen abgegrenzt wurden. Diese Einschätzung orientiert sich an der Klassifikation der Gebirgsdurchlässigkeiten, wie sie die Arbeitsgruppe Hydrogeologie der Staatlichen Geologischen Dienste in ihrer Hydrogeologischen Kartieranleitung gegeben hat (Grimmelmann et al. 1997). Die grobe Zuordnung der Durchlässigkeitsbeiwerte wird wie folgt vorgenommen: - Durchlässigkeit gering entspricht Durchlässigkeitsbeiwerten von kf < 1*10-5 [m/s], - Durchlässigkeit mittel entspricht der Bandbreite der Durchlässigkeitsbeiwerte von kf = 1*10-5 [m/s] bis kf = 1*10-4 [m/s], - Durchlässigkeit hoch entspricht Durchlässigkeitsbeiwerten von kf > 1*10-4 [m/s] und - Durchlässigkeit stark variabel bedeutet, der entsprechende Gesteinskomplex weist derart unterschiedliche Eigenschaften auf, dass er keiner Gruppe eindeutig zugeordnet werden kann. Die hier vorliegende Karte entstand durch eine Umattributierung der Inhalte der Geologischen Übersichtskarte von Niedersachsen 1 : 500 000 und berücksichtigt somit in der Regel nur einen Tiefenbereich von ca. 2 m unter Geländeoberkante.
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Bebauungsplan Gemeinde Wiefelstede
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Bebauungsplan Gemeinde Holdorf
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8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 118 "Lindenstraße" der Stadt Neustadt a. Rbge. im Stadtteil Neustadt
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Bebauungsplan Gemeinde Goldenstedt
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Bebauungsplan Stadt Westerstede
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Bebauungsplan Gemeinde Rastede
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Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.