Gebaute Umwelt
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Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) stellt Informationen zur Flächennutzungsstruktur und deren Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland bereit. Neu und weiterführend dabei sind: - Die Nutzung der genauesten amtlichen Geodaten (ATKIS Basis-DLM) als Berechnungsgrundlage - die hohe räumliche Auflösung (Rasterzellen mit 1 km Gitterweite) - die Möglichkeit der Berechnung von Indikatorwerten auch für nichtadministrative Gebietseinheiten (z.B. Überschwemmungsgebiete) - der direkte Vergleich administrativer Gebietseinheiten untereinander und mit ihren übergeordneten Hierarchieebenen - die Darstellung von Entwicklungen in Form von Karten und Tabellen Der IÖR-Monitor ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Er wird laufend ergänzt mit weiteren Indikatoren, ab 2011 auch mit gebäudebasierten, siedlungsstrukturellen Kennzahlen und einem interaktiven Detailviewer (WebGIS). Als ein Fachinformationssystem (FIS) zu Fragen der Flächennutzung richtet es sich an Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Es ergänzt die amtliche Flächenstatistik und die Umweltökonomische Gesamtrechnung.
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Aus 2310 analogen Luftbildern wurden in einem aufwendigen Prozess digitale Orthophotos mit einer Bodenauflösung von 20cm berechnet. Bereits seit den 50er Jahren wurden regelmäßig analoge Luftbildbefliegungen für das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover durchgeführt. In einem aufwendigen Prozess wurden diese historischen Luftbildnegative bearbeitet. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabes verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden. Aufgrund des Alters und unterschiedlicher Herstellungsprozesse kann es im Vergleich zu den aktuellen Luftbilddaten zu geringen Lageversätzen kommen.
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Plan der Hauptstadt Hannover 1:1000 (historisch, Download, Open GeoData) Die hier zur Verfügung gestellten Karten entstammen den Jahren 1918 bis 1939. Sie wurden ursprünglich auf Zeichenplatten, teilweise mit einer Aluminiumzwischenschicht, in einem Format von 100 x 60 cm² mit außerordentlicher Sorgfalt und Genauigkeit hergestellt. Die Originale waren koloriert, wurden aber während eines Bombenangriffes im 2. Weltkrieg vernichtet. Die noch vorhandenen Arbeitskopien entstanden auf transparentem Ölpapier im Format 50 x 60 cm². Bis 1939 lagen insgesamt 427 dieser Karten vor.
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Das digitale Geländemodell DGM1 der Landeshauptstadt Hannover beschreibt die Geländeoberfläche durch räumliche Koordinaten von Geländepunkten in Form eines gleichmäßigen Gitters mit einer Rasterweite von 1 Meter. Die Daten basieren auf einer Laserscannerbefliegung des Jahres 2010 und liegen für das gesamte Stadtgebiet vor. Verfügbare Ausgaben: ASCII XYZ: Empfohlen als Datensatz für Fachanwendungen Graustufenbilder GEOTIF: Hintergrundlayer für GIS und CAD Anwendungen
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Aus 2684 analogen Luftbildern wurden in einem aufwendigen Prozess digitale Orthophotos mit einer Bodenauflösung von 20 cm berechnet. Bereits seit den 50er Jahren wurden regelmäßig analoge Luftbildbefliegungen für das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover durchgeführt. In einem aufwendigen Prozess wurden diese historischen Luftbildnegative bearbeitet. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabes verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden. Aufgrund des Alters und unterschiedlicher Herstellungsprozesse kann es im Vergleich zu den aktuellen Luftbilddaten zu geringen Lageversätzen kommen.
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Jedes zweite Jahr wird im Frühjahr das gesamte Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover zur Herstellung digitaler Orthophotos beflogen. Im Jahr 2015 sind dabei 854 Luftbilder entstanden. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden.
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Jedes zweite Jahr wird im Frühjahr das gesamte Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover zur Herstellung digitaler Orthophotos beflogen. Im Jahr 2002 sind dabei 2.362 Luftbilder entstanden. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden.
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Die Schulstandortekarte zeigt die Lage und Verteilung der verschiedenen Schulformen innerhalb der Landeshauptstadt Hannover. Ergänzend sind weitere Schulgebäude und Schuleinrichtungen sowie die Grenzen der Stadtbezirke und Stadtteile eingetragen. Die Fachinformationen stammen vom Fachbereich Schule. Verfügbare Daten Stadtgrenze, Stadtbezirke, Stadtteile, Statistische Bezirke und Baublöcke
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Die Schulstandortekarte zeigt die Lage und Verteilung der verschiedenen Schulformen innerhalb der Landeshauptstadt Hannover. Ergänzend sind weitere Schulgebäude und Schuleinrichtungen sowie die Grenzen der Stadtbezirke und Stadtteile eingetragen. Die Fachinformationen stammen vom Fachbereich Schule.
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Die SKH20 ist die Stadtkarte für den kleinen Maßstabsbereich. Grundriss und Topografie des Stadtgebietes und des angrenzenden Umlandes werden deutlich generalisiert nachgewiesen. Angeboten wird eine für die Stadtentwicklung repräsentative Auswahl an Jahrgängen der vollfarbigen Standardausgaben. Verfügbare Ausgaben: Standard (vollfarbig): Empfohlen als Übersichtskarte, Standortbeschreibung