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    Die Stadt Braunschweig ist in 74 statistische Bezirke unterteilt. Diese Grenzen bilden die Basis für statistische Auswertungen. Die Baublöcke untergliedern die 74 Statistischen Bezirke in kleinere Einheiten. Die kartographische Basis für die Darstellung der kleinräumigen Gliederung basiert auf der Braunschweiger Stadtkarte (RBE2). Die Karten sind in den Maßstäben 1:20.000, 1:40.000 und 1:2.500 erhältlich.

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    Ein Bebauungsplan (ggf. mit Änderungen) bezieht sich auf einzelne Bereiche des Gemeindegebietes und regelt Art und Mass der Bebaubarkeit einzelner Grundstücke rechtsverbindlich. Seine möglichen Inhalte werden durch das Baugesetzbuch (BauGB) bestimmt. Er wird aus dem Flächennutzungsplan entwickelt. Der Bebauungsplan wird vom Gemeinderat als kommunale Satzung beschlossen und enthält somit für die Einwohnerinnen und Einwohner, für Baukwillige und für die Baubehörden verbindliche Festsetzungen. Die Satzung besteht aus einem oder mehreren Plänen, in denen die Festsetzungen zeichnerisch dargestellt sind, den ergänzenden textlichen Festsetzungen und einer ausführlichen schriftlichen Begründung.

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    Das digitale 3D-Stadtmodell Braunschweig beschreibt die Oberfläche in digitaler Form und ermöglicht die virtuelle Darstellung existierender oder geplanter Gebäude in unterschiedlichen Detaillierungsgraden vom Blockmodell (LOD1) über ausgeprägte Dachlandschaften (LOD2) bis hin zu detailgetreuen Landmarks (LOD3). Das 3D-Stadtmodell dient primär der Visualisierung der Gebäude- bzw. Stadtstruktur. Auf seiner Grundlage sind vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Im Jahr 2016 wurde ein neuen flächendeckende 3D-Stadtmodell im Detailierungsgrad LoD2 für das gesamte Stadtgebiet Braunschweig mit circa 90000 Gebäuden erstellt. Grundlage sind neben Luftbildern mit 10 cm Bodenauflösung und Daten der digitalen Stadtgrundkarte und des Liegenschaftskatasters Höhendaten aus einer Laserscanbefliegung des Stadtgebietes. Aus den so gewonnenen Daten entsteht sowohl ein digitales Geländemodell (DGM), welches die Geländeoberfläche Braunschweigs beschreibt, als auch ein digitales Oberflächenmodell (DOM = Geländeoberfläche und Bauwerke).

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    Die Historisch-Synoptische Karte zeigt in einer Zusammenschau die Gestalt der Stadtgrundrisse der Jahre 1938 und 2010. Entwicklungen und Veränderungen werden in einer Karte sichtbar gemacht.

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    Seit dem 1. November 2021 ist Braunschweig nach § 90 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes in 12 Stadtbezirke eingeteilt. Ihre namentlichen Bezeichnungen verweisen auf die geographische Lage. Die kartographische Basis für die Darstellung der Stadtbezirke basiert auf der Stadtkarte im Maßstab 1:2.500 (RBE2). Weitere Darstellungen erfolgen auf der Basis des Braunschweiger Stadtplanes im Maßstab 1:20.000 (RBE3). Die Karten sind in Maßstäben von 1:2.500 bis 1:100.000 erhältlich. Vor dem 01.11.2021 gab es 19 Stadtbezirke in Braunschweig. Die Reduzierung auf 12 Stadtbezirke erfolgte durch Zusammenlegung bestehender Stadtbezirke.

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    Basierend auf der Stadtgrundkarte (RBE 1) ist die Stadtkarte oder Raumbezugsebene 2 (RBE2) der Stadt Braunschweig eine kommunale, kartografisch orientierte und generalisierte Darstellung des Stadtgebietes. Die topografischen Inhalte sind auf die die Örtlichkeit prägenden Elemente reduziert. Die Objekte aus den Bereichen Böschungen, Gebäude, Gewässer, Grundstück/Freizeit/Kleingarten, Hausnummern, Nutzungsartenflächen, Straßen- und Grundstücksbegrenzung, Straßenraum sowie Ver- und Entsorgung werden kontinuierlich mit der Stadtgrundkarte abgeglichen und aktualisiert. Basismaßstab ist 1:5000. Die Daten eignen sich zur Darstellung im Maßstabsbereich von 1:2500 bis 1:10000.