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In einer digitalen Befliegung am 8. Mai 2008 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 10cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Parallel zu den Aufnahmen in Echtfarben (RGB) wurden über spezielle Infrarot-Kanäle der Luftbildkamera während des Bildflugs gleichzeitig sogenannte Falschfarben- oder Infrarot-Bilder (CIR) aufgenommen. Solche Aufnahmen werden in der Umweltplanung eingesetzt. So kann zum Beispiel der Vitalitätszustand von Bäumen aus den Bildern interpretiert werden. Das Chlorophyll der Blätter reflektiert in erhöhtem Maße die Infrarotstrahlung. Dieser Effekt lässt die sonst dunkelgrünen Blätter in hellem Rot erscheinen.
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In einer digitalen Befliegung im am 25. März 1998 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Dieses Luftbildmosaik des Stadtgebietes kann mit Karten überlagert werden. Es ist möglich darauf Strecken zu messen und Flächen zu berechnen. In einer geringeren Auflösung präsentiert die Abteilung Geoinformation diese Luftbilder am Braunschweiger Internetstadtplan.
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In einer digitalen Befliegung am 30. April und 1. Mai 2001 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 10cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Dieses Luftbildmosaik des Stadtgebietes kann mit Karten überlagert werden. Es ist möglich darauf Strecken zu messen und Flächen zu berechnen. In einer geringeren Auflösung präsentiert die Abteilung Geoinformation diese Luftbilder am Braunschweiger Internetstadtplan.
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In einer digitalen Befliegung am 18. März 2020 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 8cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Parallel zu den Aufnahmen in Echtfarben (RGB) wurden über spezielle Infrarot-Kanäle der Luftbildkamera während des Bildflugs gleichzeitig sogenannte Falschfarben- oder Infrarot-Bilder (CIR) aufgenommen.
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In einer digitalen Befliegung des Stadtgebietss Braunschweig wurden am 21. April 2005 aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die Luftbilder außerhalb des Stadtgebietes bis zum Rand des Stadtplanes wurden bereits am 31.03.2004 aufgenommen. Die hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Dieses Luftbildmosaik des Stadtgebietes kann mit Karten überlagert werden. Es ist möglich darauf Strecken zu messen und Flächen zu berechnen. In einer geringeren Auflösung präsentiert die Abteilung Geoinformation diese Luftbilder am Braunschweiger Internetstadtplan.
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In einer digitalen Befliegung am 8. März 2011 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 10cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Dieses Luftbildmosaik des Stadtgebietes kann mit Karten überlagert werden. Es ist möglich darauf Strecken zu messen und Flächen zu berechnen. In einer geringeren Auflösung präsentiert die Abteilung Geoinformation diese Luftbilder am Braunschweiger Internetstadtplan.
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In einer digitalen Befliegung am 8. Mai 2008 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 10cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Dieses Luftbildmosaik des Stadtgebietes kann mit Karten überlagert werden. Es ist möglich darauf Strecken zu messen und Flächen zu berechnen. In einer geringeren Auflösung präsentiert die Abteilung Geoinformation diese Luftbilder am Braunschweiger Internetstadtplan.
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In einer digitalen Befliegung am 8. März 2011 wurden aus einem Flugzeug hunderte von Einzelbildern senkrecht aufgenommen. Die mit 10cm Bodenpixeln hochauflösenden Aufnahmen wurden digital entzerrt und anhand von GPS-Daten passgenau zusammengefügt. Parallel zu den Aufnahmen in Echtfarben (RGB) wurden über spezielle Infrarot-Kanäle der Luftbildkamera während des Bildflugs gleichzeitig sogenannte Falschfarben- oder Infrarot-Bilder (CIR) aufgenommen.
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Zur Orientierung im Stadtgebiet und zum zweifelsfreien Auffinden von Grundstücken werden Straßen, Wege und Plätze mit Namen benannt sowie für Gebäude Hausnummern vergeben. Sie dienen der Orientierung im Stadtgebiet und erfüllen eine Ordnungsfunktion für alle Personen- oder ortsbezogene Daten. Die Hausnummern sind durch Gauß-Krüger-Koordinaten georeferenziert und den Straßen zugeordnet. Sie dienen adressbezogenen Anwendungen als Bezugspunkt. Hausnummern werden auf Grund von Bauanträgen, Mitteilungen über Baumaßnahmen oder auf Antrag der Eigentümer/innen vergeben. Um Neubauten in eine bestehende Hausnummernfolge integrieren zu können, kann es erforderlich werden bestehende Hausnummern zu ändern. Zur Anordnung von Hausnummern gibt es in Braunschweig zwei gleichwertige Systeme. Anfangs war das so genannte Berliner System ortsüblich, welches eine umlaufende Hausnummerierung vorsah. Das bedeutet, die Nummernfolge beginnt auf der einen Straßenseite mit 1, läuft ohne Unterbrechung bis zum Ende der Straße fort und dann auf der anderen Straßenseite zurück. Nach 1945 im Zuge des Wiederaufbaus und den zahlreich entstehenden neuen Siedlungen im Stadtgebiet ist man zu der anderen, der sog. Pariser Methode der Hausnummerierung übergegangen. In diesem System beginnt die Nummerierung an dem der Innenstadt zugewandten Ende der Straße auf der linken Seite mit 1 und auf der rechten Seite mit 2 und läuft dann getrennt nach gerade und ungerade bis zum anderen Ende der Straße.
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Historische Karten sind in vielfältigen Erscheinungsformen überliefert: Es gibt gedruckte und handgezeichnete Karten, Land- und Seekarten, als Einzelblatt vorliegende und in Atlanten oder Reisebeschreibungen gebundene Karten, Portulankarten, Militärkarten, Stadtansichten und vieles mehr… Seit 2019 digitalisieren und erschließen die drei niedersächsischen Landesbibliotheken in Oldenburg, Hannover und Wolfenbüttel ihre historischen Kartenblätter und Kartenwerke in einem gemeinsamen Pilotprojekt zur Verteilten Digitalen Landesbibliothek Niedersachsen (VDLN). Dank der Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sind bereits mehrere Tausend historische Karten des 16. bis 19. Jahrhunderts in der Altkartendatenbank IKAR erfasst und stehen in den Digitalen Sammlungen der Landesbibliotheken der Öffentlichkeit zur Nutzung und Nachnutzung (download, IIIF-Manifeste) zur Verfügung. Zum 75. Jubiläum des Landes Niedersachsen stellen die drei Landesbibliotheken ausgewählte Karten aus ihren Beständen in einem Blog vor. Zuvor haben sie anlässlich des Deutschen Frühlings Estland im Jahr 2020 eine virtuelle Ausstellung aufgebaut. In Zusammenarbeit mit der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in Göttingen (GBV) wurde die standortübergreifende und materialspezifische Recherche im kartenspeicher, dem Kartenportal des GBV durch Förderung des MWK wesentlich weiterentwickelt. Damit sind verteilt aufbewahrte historische Kartenbestände mit einer Suche und auch via Kulturerbe.niedersachsen.de zu finden.