Wasserversorgung
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Leitungspläne des Eigenbetrieb Flecken Aerzen "Wasser"
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Ein Wasserwerk ist eine Anlage zur Aufbereitung und Bereitstellung von Trinkwasser. Wesentliche Bestandteile sind unter anderem Filter, Pumpen und oft auch ein Wasserspeicher bzw. Wasserbehälter. Dazu kommen Hochbehälter, Armaturen und Schalträume, wo die Verteilung des Trinkwassers in das Leitungsnetz gesteuert und überwacht wird. In größeren Wasserwerken werden auch Laboratorien betrieben, die die chemische und biologische Zusammensetzung des Wassers kontrollieren. Erfolgt die Wasserversorgung aus dem Grundwasser, befindet sich das Wasserwerk meist direkt bei den Brunnen. Das Gelände ist meist als Zone I eines Trinkwasserschutzgebietes ausgewiesen. Auch Grundwasseranreicherungsanlagen, welche zusätzliches Fließwasser aus Flüssen oder Bächen in das Grundwasser einbringen (Uferfiltration), sind häufig Bestandteil eines solchen Wasserwerks.
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Die Stadtwerke Sehnde GmbH versorgen einschließlich der Kernstadt 13 Ortsteile aus dem Gemeindegebiet der Stadt Sehnde mit Trinkwasser. Für die Sehnder Ortsteile Höver und Bilm ist der Wasserverband Nordhannover verantwortlich. Das Leitungskataster wird laufend aktualisiert. Die Leitungen sind zum Teil mit Maßangaben versehen. Es gibt aber auch Bereiche in denen die Lage und Dimension von Leitungen nicht bekannt ist. Die Daten sind nicht einsehbar, sie werden bei berechtigtem Interesse im PDF-Format abgegeben.
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Darstellung des Leitungsnetzes zur Trinkwasserversorgung im Gebiet des Wasser- und Abwasserverband Osterholz. Enthält Informationen zu Hauptleitungen, Hausanschlüssen, Hydranten und Schiebern.
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Das Versorgungsnetz umfasst Geodaten zur Sparte "Wasser" - Verteilnetz und Transportnetz innerhalb des Netzgebietes. Eingeschlossen sind die Wassernetze der Stadtwerke Lage und Stadtoldendorf, weil die Betriebsführung und Dokumentation der Netze durch die Westfalen Weser GmbH durchgeführt wird. Die Daten werden in einem Geografischen Informationssystem aktuell gehalten und bei berechtigtem Interesse als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Die Westfalen Weser Netz GmbH ist eins von vier Unternehmen, die Westfalen Weser unter sich vereint. Sie ist ein Tochterunternehmen der rein kommunalen Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG, an der verschiedene Städte und Gemeinden beteiligt sind. Weitere Kommunen sind Konzessionsgeber des regionalen Dienstleisters. Das operative Geschäft liegt bei der Westfalen Weser Netz GmbH und der Energieservice Westfalen Weser GmbH. Bestehende und zukünftige Beteiligungen sowie Dienstleistungen sind in der Westfalen Weser Beteiligungen GmbH gebündelt. Westfalen Weser Netz betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Erdgas und Wasser und ist beispielsweise Ihr Partner in Sachen Hausanschlüsse oder Einspeisung regenerativer Energien.
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Verbandsgebiet
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Die Stadtwerke Bad Pyrmont betreiben das Trinkwassernetz der Stadt Bad Pyrmont mit Ortsteilen. Das Netz hat eine Länge von ca. 175 km und wird in einem geografischen Informationssystem (GIS) aktuell dokumentiert. Die Daten (Bestandspläne) sind bei den Stadtwerken einsehbar oder werden bei Bedarf in verschiedenen Formaten zur Verfügung gestellt.
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Das Wasser-Versorgungsnetz beinhaltet die Wasserleitungen des Stadtgebietes der Stadt Peine. Bei berechtigtem Interesse haben sowohl Privatpersonen, als auch Firmen die Möglichkeit sich Informationen zu dem Netz als PDF-Datei per Email anzufordern. Firmen steht auf Antrag zusätzlich die Möglichkeit des Zugriffs auf unser Onlineplanauskunftsportal zur Verfügung. Wir sind ein kommunales Energiedienstleistungsunternehmen, das sich aktiv für die Entwicklung von Peine und des Peiner Landes einsetzt. Erzielte Gewinne fließen zurück an die Menschen in unserer Region. Wir schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördern Kultur, Sport, Bildung und soziale Infrastruktur. Wir übernehmen bewusst Verantwortung für den Schutz von Umwelt und Klima und setzen auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Energieversorgung.
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Rechtsgrundlage: Nach § 91 des Niedersächsischen Wassergesetzes (NWG) in Verbindung mit § 51 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) können Wasserschutzgebiete (WSG) im Interesse der öffentlichen Wasserversorgung bzw. zum Wohl der Allgemeinheit festgesetzt werden, um das Grundwasser im Gewinnungs- bzw. Einzugsgebiet einer Grundwasserentnahme vor nachteiligen Einwirkungen zu schützen. Flächen aller ausgewiesenen Wasserschutzgebiete im Kreisgebiet mit Schutzzonen von I bis III. Schutzzone I = Brunnen, Schutzzone II = nähere Umgebung um den Brunnen, Schutzzone III = weitere Schutzzone. Um den Schutz des Grundwassers/Trinkwassers zu garantieren, sieht die jeweilige Verordnung in den einzelnen Schutzzonen Einschränkungen der Nutzung (z.B. Ausbringen von Dünge- und Spritzmitteln, Materiallagerung, Bebauung) vor. WSG "Adelebsen", "Alte Riefensbeek", "Bad Sachsa", "Barbis", "Blümer Berg, Klus, Mielenhausen", "Bramwald", "Bühren", "Dankelshausen", "Eisdorf", "Friedland-Reckershausen", "Gelliehausen", "Gronespring", "Hattorf", "Hettensen", "Kleinalmerode", "Lenglern", "Lonau", "Magdeburger Stollen", "Moosgrund", "Nieste", "Oberode", "Reiffenhausen", "Reinhausen", "Renshausen", "Sattenhausen", "Scheden", "Sieber", "Sösetalsperre", "Stegemühle", "Steinatal", "Tiefenbrunn", "Uschlag", "Weendespring", "Witzenhausen", "Wulften", "Ziegenhagen", "Zorge".
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Der Datensatz umfasst das Wassergewinnungsgebiet/Trinkwassertransportnetz der SWO Netz GmbH für das Versorgungsgebiet Sadt Osnabrück.
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