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    Höhenmesspunkte beim Dreiecksmoor für den Torfabbau

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    Das Digitale Oberflächenmodell (DOM) ist ein Folgeprodukt aus den 3D-Messdaten. Es beschreibt die Erdoberfläche samt allen darauf befindlichen, nicht temporären Objekten durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von Höhenpunkten zum Erfassungszeitraum. Höheninformationen werden maßstabsunabhängig und datenverarbeitungsgerecht vorgehalten. Auf Grundlage der seit 2019 niedersachsenweit verfügbaren Laserscan-Punktwolken aus Airborne Laserscaning (ALS), die eine geometrische Auflösung von mindestens 4 Punkten/m² aufweisen, wird ein hochgenaues DOM in 1 x 1 km Kacheln bereitgestellt. Die Rasterweite beträgt 1m (DOM1) und die Rasterelementposition liegt im Zentrum auf 0,5 m Positionen (= Pixelmitte). Die Höhengenauigkeit des DOM1 beträgt für feste Oberflächen ohne Bewuchs ≤ 30 cm. Diese wurden über eine Delaunay-Triangulation aus der klassifizierten ALS-Punktwolke bestimmt. Das so entstandene Cloud-Optimized GeoTIFF (COG) ist in 32 Bit mit Float-Werten codiert und wurde über das Verfahren LZW komprimiert. Leere Pixel (NoData) enthalten den Wert -9999. Weitere Informationen finden Sie unter dem Reiter Downloads und Links.

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    Der komplexe Reliefparameter Einzugsgebietsgröße beschreibt die Größe des Einzugsgebietes einer Rasterzelle in der Tiefenlinie. Die Berechnung erfolgte unter Verwendung eines Multiple-Flow-Direction-Algorithmus nach FREEMAN (1991). Die Einzugsgebietsgröße der Tiefenlinien wurde bestimmt, um einen Anhalt zur Trennung der Talformen mit fluvialer oder kolluvialer (Abschwemmmassen) Füllung zu erhalten. Dargestellt werden Tiefenlinien mit einem Einzugsgebiet größer 40 ha. Die hier vorliegende Auswertung beruht auf dem nach 10 m generalisierten digitalen Höhenmodel von Niedersachsen (DGM1). FREEMAN, T.G. (1991): Calculating catchment area with divergent flow based on a regular grid. -Computers and Geoscience, Bd. 17, 3: 413-422.

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    Der modifizierte Bodenfeuchte-Index (BFi) stellt ein Maß für die reliefbedingten, potentiellen Feuchteverhältnisse des Bodens dar. Er errechnet sich einerseits aus dem komplexen Reliefparameter Einzugsgebietsgröße, also der potentiell durch Abfluss zur Verfügung stehenden Wassermenge und andererseits aus dem lokalen Reliefparameter Neigung. Die Neigung steuert die Fließgeschwindigkeit und damit die Verweildauer des abfließenden Wassers. Weitere Details zum Verfahren (ohne Modifikation) finden sich bei BÖHNER & KÖTHE (2003). Der modifizierte Bodenfeuchte-Index ist ein leistungsfähiger Reliefparameter. Es gelingt u.a., dass breite Talböden einen einheitlichen hohen Bodenfeuchte-Index aufweisen und nicht wie z.B. bei MOORE et al. (1993) hohe Indizes nur auf die schmalen Abflusslinien in den Talböden konzentriert bleiben (vgl. BÖHNER & KÖTHE 2003). Die Modifikation des Bodenfeuchte-Index besteht in erster Linie in der Gewichtung der Hangneigung. Der verwendete Gewichtungsfaktor beträgt den Wert 2 (Standardwert ist 1). Der relativ hohe Gewichtungsfaktor 2 führt zwar dazu, dass im Bergland der Bodenfeuchte-Index recht undifferenziert ist und bereits die Endmoränen der Geest ähnlich geringe Werte wie das Bergland aufweisen. Dafür sind aber alle sehr flach geneigten Gebiete stark differenziert. Da Niedersachsen überwiegend ein flach geneigtes Relief aufweist und da der Zusammenhang Boden -Relief in grundwassernahen Standorten i.d.R. stärker ist, wurde sich für einen hohen Gewichtungsfaktor entschieden. BÖHNER, J. & KÖTHE, R. (2003): Bodenregionalisierung und Prozeßmodellierung: Instrumente für den Bodenschutz. – Peterm. Geogr. Mitt., 147, 2003/3: 72-82; Gotha.

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    Der Terrain Classification Index = (TCIlow) ist ein dimensionsloser Index im Wertebereich von 0-2. Er überhöht geringste Höhendifferenzen, insbesondere in Tiefenbereichen. Auch bei geringsten Reliefunterschieden werden Gerinne und flache Senken erkennbar. In der Nähe von anthropogenen Bauwerken wie Deichen, Dämmen oder Halden können Reste oder Artefakte die Werte verfälschen. Der Reliefklassifikationsindex TCIlow beruht auf dem nach 10m generalisierten digitalen Höhenmodel von Niedersachsen (DGM1) und wird aus den komplexen Reliefparametern Höhe über Tiefenlinie, Einzugsgebietsgröße und modifizierten Bodenfeuchteindex berechnet (BOCK, BÖHNER, CONRAD, KÖTHE & RINGELER (2007)). BOCK, M., BÖHNER, J., CONRAD, O., KÖTHE, R. & RINGELER, A. (2007): Methods for creating Functional Soil Databases and applying Digital Soil Mapping with SAGA GIS. - In: Hengl, T. et al. (Eds.) Status and prospect of soil information in south-eastern Europe: soil databases, projects and applications. - EUR 22646 EN, 149-163, Scientific and Technical Research series, Office for Official Publications of the European Communities; Luxemburg.

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    Die Globalstrahlung oder der potentielle topographische Strahlungsgenuss gibt die Energiemenge an, die in einem Jahr direkt auf die Erdoberfläche trifft. Streuungen werden hierbei nicht berücksichtigt. Der Reliefparameter geht damit hinsichtlich seiner Aussagekraft über Parameter wie Sonn- und Schatthang oder eine Klassifikation der Exposition hinaus. Die Transmissionsrate (verringerte Durchlässigkeit der Atmosphäre durch Bewölkungseinfluss) wurde mit 60 % angesetzt (60 % = ca. Durchschnittswert für Deutschland). Definition und Berechnung: SAGA-Standard. Einheit: [KWh/m2] BÖHNER, J., & ANTONIC, O. (2009). Land-Surface Parameters Specific to Topo-Climatology. In T. Hengl, & H. I. Reuter (Eds.), Geomorphometry: Concepts, Software, Applications (pp. 195-226). Elsevier Science.

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    Das Amtliche Festpunktinformationssystem (AFIS) weist die Daten des Landesbezugssystems nach. AFIS wurde als Bestandteil des AdV-Konzepts AFIS-ALKIS-ATKIS (AAA) zur integrierten Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens implementiert. Es umfasst die in Niedersachsen bisher nachgewiesenen Daten zu den Lagefestpunkten (LFP), den Höhenfestpunkten (HFP), den Schwerefestpunkten (SFP) und den SAPOS®-Referenzstationspunkten (RSP).

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    Das Digitale Geländemodell 1 : 5 000 des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie ((DGM5LBEG) ist die korrigierte und veränderte Version des Digitalen Geländemodells 1 : 5 000 (DGM5) des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN). Mit der Korrektur wurden die Teilkacheln zusammengefügt, Blattschnittprobleme und verschiedene Fehler wurden eliminiert und die Daten wurden auf ein Bezugssystem (Gauß-Krüger 3. Meridian) projiziert. Die Arbeitsschritte sind umfangreich dokumentiert. Die Rasterdaten liegen im Ergebnis blattschnittfrei und flächendeckend in einem Datensatz für Niedersachsen vor. Das DGM5LBEG repräsentiert die Geländeoberfläche und somit das Relief der Erde durch Höhenpunkte, die als regelmäßiges Gitter angeordnet sind. Es hat eine Rasterweite von 12,5 m.

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    Das Digitale Geländemodell - Höhen ohne anthropogene Reliefformen des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG_HOAR) ist eine Weiterbearbeitung des Digitalen Geländemodell des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG), in der zusätzlich anthropogene Reliefformen (z.B. Verkehrsdämme, Einschnitte) eliminiert sowie Abfluss- und geomorphographischen Parametern berechnet wurden, wie z.B. Neigung in Prozent. Die Hangneigung beschreibt den Winkel zwischen Geländeoberfläche und der ebenen Horitontalen. Definition und Berechnung: SAGA-Standard. Einheit: [%]. ZEVENBERGEN, L. W. & THORNE, C. R. (1987): Quantitative analysis of land surface topography. In: Earth Surface Process and Landforms, 12, S. 47-56.

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    Die Datenserie der LiDAR-Befliegungen stellt alle Airborne Laserscan-Flüge im Bereich der Stadt Braunschweig zusammen. Sie besteht bisher aus den Datensätzen der Jahrgänge 2003, 2011 und 2019.