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Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) stellt Informationen zur Flächennutzungsstruktur und deren Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland bereit. Neu und weiterführend dabei sind: - Die Nutzung der genauesten amtlichen Geodaten (ATKIS Basis-DLM) als Berechnungsgrundlage - die hohe räumliche Auflösung (Rasterzellen mit 1 km Gitterweite) - die Möglichkeit der Berechnung von Indikatorwerten auch für nichtadministrative Gebietseinheiten (z.B. Überschwemmungsgebiete) - der direkte Vergleich administrativer Gebietseinheiten untereinander und mit ihren übergeordneten Hierarchieebenen - die Darstellung von Entwicklungen in Form von Karten und Tabellen Der IÖR-Monitor ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Er wird laufend ergänzt mit weiteren Indikatoren, ab 2011 auch mit gebäudebasierten, siedlungsstrukturellen Kennzahlen und einem interaktiven Detailviewer (WebGIS). Als ein Fachinformationssystem (FIS) zu Fragen der Flächennutzung richtet es sich an Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Es ergänzt die amtliche Flächenstatistik und die Umweltökonomische Gesamtrechnung.
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Das Fachinformationssystem (FIS) zeigt die Fallzahlen in Bezug auf das Coronavirus in Niedersachsen nach Landkreisen als Karte und als Tabelle. Ferner können die Daten in den Formaten GeoJSON und CSV auch heruntergeladen werden. Im Fachinformationssystem (FIS) sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem NLGA elektronisch übermittelt wurden (Datenstand: wird jeweils eingeblendet). Da sich das Infektionsgeschehen sehr dynamisch entwickelt, kann es zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen oder dem RKI (Datenstand RKI: wird angegeben), kommen. Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fällen sind nicht zwingend auch erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Fallzahlanstiege können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten und die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung erfolgen kann. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.
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Das Tierfund-Kataster ermöglicht eine einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Jeder Verkehrsteilnehmer und Naturliebhaber kann helfen Tierfunde zu melden. Wissenschaftler der Universität Kiel werten die Datensätze aus und ermitteln Unfallschwerpunkte. Wo finden die meisten Wildunfälle statt? Welche Tierarten sind am stärksten betroffen? Welche Bedeutung haben andere Barrieren wie Zäunungen oder Bahntrassen auf die Mortalität von Wildtieren? Wie stark breiten sich Tierseuchen aus?
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Das WOKS (Wolfsburger Online Kommunalstatistik) stellt Daten und Fakten der Stadt Wolfsburg zu verschiedenen Themenbereichen, wie Bevölkerung, Arbeitsmarkt & Wirtschaft oder Soziales & Gesundheit digital bereit.
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Das "ZKI Fire Monitoring System" des DLR liefert aktuelle Waldbrandinformationen für Europa der letzten 31 Tage. Mit dem Ziel, verbrannte Flächen und deren räumliche Entwicklung nahezu in Echtzeit zu überwachen, wurde ein vollautomatisierter Ansatz entwickelt (Nolde et al. 2020, Link zur Publikation https://doi.org/10.3390/rs12132162) und in einer operativen Verarbeitungskette umgesetzt. Um mehrere Aktualisierungen pro Tag zu erreichen, werden Satellitendaten mittlerer Auflösung verwendet. Das Informationssystem ermöglicht eine interaktive Analyse aktueller Waldbrände in jedem von einem Benutzer definierten Interessengebiet. Die täglichen Produkte zeigen die Grenzen der verbrannten Gebiete, Minuten nachdem Satellitenbilder verfügbar sind. Für MODIS erfolgt der Datenempfang über die DLR-Bodenstationen in Neustrelitz und Oberpfaffenhofen (Deutschland) mittels Direktübertragung bei jeder Satellitenüberführung. Für Copernicus Sentinel-3-Daten stützen wir uns auf den Datenverteilungsmechanismus des Sentinel Open Access Hub der Europäischen Weltraumorganisation und das Copernicus Data Integration and Analysis System (DIAS). Die Produkte der verbrannten Fläche werden iterativ und automatisch über einen Zeitraum von 10 Tagen aktualisiert, sobald neue Satellitendaten verfügbar sind. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung der abgeleiteten Brandperimeter, indem der Einfluss von Störfaktoren wie Wolkenbedeckung, Rauchfahnen und Schatten minimiert wird. Neben dem Brandflächenumfang fließen weitere Attribute wie die Brandschwere, die betroffene Fläche sowie die genauen Erkennungszeiten in die Daten ein. Es ist daher möglich, die Entwicklung jedes verbrannten Bereichs in Raum und Zeit zu verfolgen.
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Das epidemiologische Krebsregister erfasst seit 2003 niedersachsenweit Meldungen zu neu aufgetretenen Krebserkrankungen und wertet diese aus. Das EKN ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und unterliegt der Fachaufsicht des Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Aus Datenschutzgründen wurden die Aufgaben des EKN auf zwei Arbeitseinheiten verteilt: Vertrauenensstelle und Registerstelle. Die Vertrauensstelle ist unter ärztlicher Leitung im Niedersächsischen Landesgesundheitsamt in Hannover eingerichtet. Sie erfasst und bearbeitet die Meldungen und leitet sie anonymisiert an die Registerstelle weiter. Die Vertrauensstelle gibt darüber hinaus Auskunft über melderbezogene Fragestellungen. Weiterhin wird in der Vertrauensstelle über Anträge auf Herausgabe und Nutzung von Daten im Rahmen von Forschungsprojekten entschieden. Hier finden Sie auch Informationen z.B. über: - Aufgaben und Ziele des EKN - Meldeverfahren - Rechtliche Grundlagen Die Registerstelle befindet sich in der OFFIS CARE GmbH in Oldenburg und arbeitet ausschließlich mit anonymisierten Meldungen. Die zentrale Aufgabe besteht in der Erfassung, Ergänzung und Verdichtung der Informationen, der dauerhaften Speicherung von Daten sowie der Erstellung systematischer, wissenschaftlich fundierter Auswertungen. Zu ihren Aufgaben gehört die jährliche Herausgabe des Jahresberichtes "Krebs in Niedersachsen" Hier finden Sie auch Informationen z.B. über: - Datenbestand - Durchgeführte Projekte - Jahresberichte/Veröffentlichungen Das Fachinformationsystem (FIS) zeigt unter anderem interaktive Karten zur Krebsinzidenz- und Mortalität auf Landkreisebene in Niedersachsen.
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Landkreisstandorte mit Bild und Informationen (Adresse, Telefon und Öffnungszeit)
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WILD ist ein Projekt des Deutschen Jagdverbandes e.V. und seiner Landesjagdverbände. In dem bundesweiten Monitoring-Programm werden seit 2001 Daten zum Vorkommen, zur Populationsdichte und -entwicklung von Wildtieren erhoben. Die Revierinhaber leisten mit der Unterstützung des Projektes ehrenamtlichen Natur- und Artenschutz sowie einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung der Wildtierpopulationen und Erhaltung der Jagd. Es handelt sich um ein Fachinformationssystem (FIS). Die Revierinhaber erheben die Daten ehrenamtlich nach wissenschaftlichen Methoden und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Wildtierpopulationen. In jedem Bundesland gibt es einen WILD-Länderbetreuer, der den unverzichtbaren Kontakt zu den Revierinhabern hält und für die Durchführung des Projektes vor Ort zuständig ist. Die WILD-Zentren koordinieren die bundesweiten Erfassungen, werten die Daten aus und publizieren die Ergebnisse jährlich im WILD-Jahresbericht. Seit mehr als einem Jahrzehnt werden regelmäßig die Vorkommen und Besatzdichten von Niederwildarten erhoben. Die starken Streckenrückgänge v.a. bei Rebhuhn und Fasan, etwas schwächer ausgeprägt auch beim Feldhasen, sind ein deutliches Warnzeichen, sodass ein umfangreiches deutschlandweites Monitoring weiterhin äußerst wichtig ist. WILD stellt daher eine solide Grundlage für gezielte Zusatzprojekte dar, in denen nach Ursachen für Bestandsentwicklungen gesucht wird. Darauf aufbauend können mit geeigneten Lösungsansätzen diese und viele weitere Arten mit ähnlichen Lebensraumansprüchen unterstützt werden. Zudem werden die deutschlandweiten Bestände invasiver Arten wie Waschbär, Marderhund und Nilgans dokumentiert, welche eine Grundlage für Managementpläne und weitere Maßnahmen bilden. WILD stellt in Deutschland derzeit das umfassendste Monitoringprogramm hinsichtlich jagdbarer Wildtiere, insbesondere Kleinsäuger, dar.
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Über das Fachinformationssystem (FIS) können Verstöße gegen das Lebensmittelrecht und Verstöße gegen das Futtermittelrecht per Klick auf eine Karte je nach Region aktuell abgerufen werden. Das Fachinformationssystem bezieht sich ausschließlich auf den Raum Niedersachsen. Zu diesem Thema gibt es auch das Portal der Bundesländer unter der URL: http://www.lebensmittelwarnung.de/
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Die Metropolregion Nordwest liegt im Nordwesten Niedersachsens und umfasst neben Niedersachsen auch das Bundesland Bremen. Zur Metropolregion gehören die niedersächsischen Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Friesland, Osnabrück, Osterholz, Verden und Wesermarsch. Auch gehören die kreisfreien Städte Oldenburg und Wilhelmshaven dazu. Der Metropolplaner stellt die Regionalen Raumordnungsprogramme und im Falle der beteiligten kreisfreien Städte Oldenburg und Wilhelmshaven die Flächennutzungspläne in der originären Ausprägung zur Verfügung.