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Der Breitbandatlas Niedersachsen präsentiert die Ergebnisse der Breitbanderhebungen Niedersachsen. Seit März 2008 werden kontinuierlich die Haushalte in Niedersachsen zu ihrem Internetzugang befragt. Insgesamt 275.000 Einzelantworten sind dabei im Breitbandatlas Niedersachsen bisher zu einer detaillierten Karte der Breitbandverfügbarkeit zusammengefügt. Sie haben damit die Möglichkeit sich hier schnell und unkompliziert über die Breitbandverfügbarkeit und die Internetzugangsgeschwindigkeit bei Ihnen vor Ort zu informieren. Es wird Ihnen nicht nur die Verfügbarkeit von DSL-Anschlüssen graphisch aufbereitet. Sie können sich auch alle weiteren vor Ort verfügbaren Breitbandtechnologien darstellen lassen, wie zum Beispiel Funk- oder Kabelversorgung. Um all diese Funktionen nutzen zu können, klicken Sie einfach auf den Breitbandatlas Niedersachsen und geben dann dort Ihre Adresse ein. Ihnen wird umgehend die entsprechende Karte mit der Verteilung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten am Bildschirm angezeigt. Alle Felder, welche nicht blau gefärbt sind, stehen für Gebiete, in denen nur eine Zugangsgeschwindigkeit von unter 2MBit/s im Downstream verfügbar ist. Dieses sind mit schnellem Internet unterversorgte Gebiete. Das heißt, dass dort keine ausreichende Versorgung mit Breitbandinternet vorhanden ist. Um solchen unterversorgten Ortsteilen, Gemeinden oder Landkreisen helfen zu können, ist es wichtig, dass es bekannt ist, wo sich diese benachteiligten Gebiete befinden. Nur dann können entsprechende Schritte zum Ausbau eingeleitet werden. Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Dazu füllen Sie bitte den Online-Fragebogen der Breitbanderhebungen Niedersachsen aus. Denn Sie profitieren ebenfalls von einer volllständigen Darstellung der Breitbandversorgung im Breitbandatlas Niedersachsen. Denn nur in entsprechend gekennzeichneten Gebieten, in welchen eine Unterversorgung nachgewiesen ist, kann Ihre Gemeinde oder Ihr Landkreis die Breitbanderschließung, mit Mitteln aus den verschiedenen niedersächsischen Förderprogrammen, beantragen.
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Standorte der Altenheime im Landkreis Leer
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Das Geodatenportal Niedersachsen ist die Informationsplattform zum Thema Geodaten des Landes Niedersachsen. Hier finden Sie Hinweise auf relevante Standards und praktische Leitfäden. Das Kernstück bildet die Geodatensuche Niedersachsen. Geregelt ist der Betrieb des Geodatenportals Niedersachsen in §8 des Niedersächsischen Geodateninfrastrukturgesetzes (NGDIG). Die Geodatensuche ermöglicht es, zentral auf alle Geodaten des Bundeslandes Niedersachsen zuzugreifen. Mit dem Geodatenportal wird damit der zentrale Zugang zur integrierten Nutzung verteilter Geodatenbestände der Landesverwaltung, der Kommunen und anderer Anbieter gewährleistet. Das Portal ist dabei Vermittler zwischen Datenanbietern und Nutzern von Geodaten. Internetbasiert und unter Einhaltung vorhandener, internationaler Normen und Standards eröffnet das Geodatenportal den Benutzern die Möglichkeit der fachübergreifenden Recherche nach Geodaten und Geodiensten mittels Metadaten, der Visualisierung und des Zugriffs auf Geobasisdaten und Geofachdaten. Das Geodatenportal Niedersachsen wird von der Koordinierungsstelle GDI-NI betrieben und administriert. Darüber hinaus berät die Koordinierungsstelle GDI-NI sowohl die Datenanbieter als auch die Anwender und erbringt Beratungsleistungen für die verschiedenen Akteure der GDI-NI, z. B. für die einzelnen Fachverwaltungen, um die Einbindung der Fachdatenbestände in die Geodateninfrastruktur Niedersachsen zu unterstützen.
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Hier werden die Umweltdaten aus Niedersachsen in einer Viewer-Anwendung präsentiert. Es ist möglich, nach Adresse, Objekten und Layern zu suchen.
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Mit SAPOS® -GPPS kann eine Positionierungsgenauigkeit von 1 Zentimeter und besser (Lage) bzw. 1-2 Zentimeter (ellipsoidische Höhe) realisiert werden. Die aus Trägerphasenmessungen abgeleiteten Korrekturdaten werden im 1-Sekunden-Takt über Emailbestellung als Download im standardisierten Format RINEX abgegeben.
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Arcinsys Niedersachsen und Bremen – das Archivinformationssystem des Niedersächsischen Landesarchivs, des Staatsarchivs Bremen und weiterer niedersächsischer und bremischer Archive. Entwickelt in Kooperation mit Hessen und Schleswig-Holstein. Das gemeinsame System für Nutzerinnen und Nutzer, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deckt das Angebots- und Aufgabenspektrum der Archive ab. Ohne Anmeldung: Aktentitel, Urkundenregesten, Informationen über Archivalien finden. Digitalisate ansehen. Kontaktdaten und Bestände der Archive recherchieren. Verbesserungen übermitteln. Für angemeldete Nutzer: Archivalien auf persönlichen Merkzettel übernehmen. Nutzungsanträge bei Archiven stellen. Archivalien zur Nutzung bestellen. Bestellte und genutzte Archivalien auflisten.
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Das Europäische Waldbrandinformationssystem dient dazu, auf die potenzielle Gefahr eines Waldbrandes hinzuweisen. Hierfür werden metereologische Kennwerte, die auf die Gefahr eines Waldbrandes hinweisen für bis zu 6 Tage im Vorhinein benannt. Das Fachinformationssystem (FIS) wird täglich mit einem neuen Satellitenbild ergänzt, was bis zu 7 Tagen alt sein kann. Außerdem werden Karten der zuletzt bekannten Feuer täglich ergänzt. Auf der Webseite von EFFIS sind zwei Viewer zugänglich (normal und advanced). In beiden wird die jeweilige Gefahrenklasse dargestellt, der eine Region in Europa unterliegt.
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Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011
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Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) stellt Informationen zur Flächennutzungsstruktur und deren Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland bereit. Neu und weiterführend dabei sind: - Die Nutzung der genauesten amtlichen Geodaten (ATKIS Basis-DLM) als Berechnungsgrundlage - die hohe räumliche Auflösung (Rasterzellen mit 1 km Gitterweite) - die Möglichkeit der Berechnung von Indikatorwerten auch für nichtadministrative Gebietseinheiten (z.B. Überschwemmungsgebiete) - der direkte Vergleich administrativer Gebietseinheiten untereinander und mit ihren übergeordneten Hierarchieebenen - die Darstellung von Entwicklungen in Form von Karten und Tabellen Der IÖR-Monitor ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Er wird laufend ergänzt mit weiteren Indikatoren, ab 2011 auch mit gebäudebasierten, siedlungsstrukturellen Kennzahlen und einem interaktiven Detailviewer (WebGIS). Als ein Fachinformationssystem (FIS) zu Fragen der Flächennutzung richtet es sich an Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Es ergänzt die amtliche Flächenstatistik und die Umweltökonomische Gesamtrechnung.
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Pegel Online ist ein Fachinformationssystem, welches die Pegelstände der niedersächsischen Flüsse und Küsten anzeigt. Außerdem werden aktuelle Warnmeldungen präsentiert. Es kann auf die Wasserstandsvorhersage für die Küste zugegriffen werden. Dargestellt werden unterschiedliche Meldestufen von 1 bis 4. Sofern keine Meldestufe überschritten wird, werden die Pegel mit der Vorhersage eingeblendet.
Alte Geodatensuche Niedersachsen