Internetanwendung
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Die UVN bieten einen Überblick über die aktuelle niedersächsische Wasserstofflandschaft. Wir helfen bei der Vernetzung der einzelnen Akteure, um die Verwendung und Produktion von Wasserstoff zu fördern. Hiermit leisten die UVN einen wichtigen Beitrag, um Niedersachsen zu einer Modellregion der nationalen Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln
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Das Geodatenportal Niedersachsen ist die Informationsplattform zum Thema Geodaten des Landes Niedersachsen. Hier finden Sie Hinweise auf relevante Standards und praktische Leitfäden. Das Kernstück bildet die Geodatensuche Niedersachsen. Geregelt ist der Betrieb des Geodatenportals Niedersachsen in §8 des Niedersächsischen Geodateninfrastrukturgesetzes (NGDIG). Die Geodatensuche ermöglicht es, zentral auf alle Geodaten des Bundeslandes Niedersachsen zuzugreifen. Mit dem Geodatenportal wird damit der zentrale Zugang zur integrierten Nutzung verteilter Geodatenbestände der Landesverwaltung, der Kommunen und anderer Anbieter gewährleistet. Das Portal ist dabei Vermittler zwischen Datenanbietern und Nutzern von Geodaten. Internetbasiert und unter Einhaltung vorhandener, internationaler Normen und Standards eröffnet das Geodatenportal den Benutzern die Möglichkeit der fachübergreifenden Recherche nach Geodaten und Geodiensten mittels Metadaten, der Visualisierung und des Zugriffs auf Geobasisdaten und Geofachdaten. Das Geodatenportal Niedersachsen wird von der Koordinierungsstelle GDI-NI betrieben und administriert. Darüber hinaus berät die Koordinierungsstelle GDI-NI sowohl die Datenanbieter als auch die Anwender und erbringt Beratungsleistungen für die verschiedenen Akteure der GDI-NI, z. B. für die einzelnen Fachverwaltungen, um die Einbindung der Fachdatenbestände in die Geodateninfrastruktur Niedersachsen zu unterstützen.
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Wasserstoff ist als dekarbonisierende Energiequelle ein Schlüsselrohstoff der Zukunft und bietet dem Norden Deutschlands eine große Chance, die zentrale Rolle in der Energiewende zu übernehmen. Mit dem Zugang zum Meer und den hohen Erzeugungskapazitäten von On- und Offshore-Windstrom kann Norddeutschland eine grüne Wasserstoffindustrie aufbauen und den Rohstoff selbst emissionsfrei produzieren. Auch als Export- und Importgut wird Wasserstoff für die norddeutschen Seehäfen von Bedeutung sein. Die Bundesländer im Norden haben 2019 gemeinsam die Norddeutsche Wasserstoffstrategie verabschiedet und viele Projekte, Initiativen und Unternehmen arbeiten bereits an der Entwicklung einer praxistauglichen Technologie – auch bundeslandübergreifend. In dieser Übersicht wurden diese Projekte im Norden zusammengetragen. Dadurch sollen die Bekanntheit und die Vernetzung der Wasserstoffwirtschaft in Norddeutschland unterstützt werden.
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Das Fachinformationssystem Raumordnung (FIS-RO) ist ein Informationsangebot der niedersächsischen Raumordnung. Es eröffnet die Möglichkeit, über das Internet auf aktuelle geographische Informationen mit raumplanerischem Bezug zuzugreifen. Es beinhaltet neben raumordnerischen Fachdaten auch die Geodaten anderer Fachbereiche, wie beispielsweise Naturschutz, Forst- und Landwirtschaft, Verkehr und Energieversorgung, die als Planungsgrundlage für die Festlegungen des Landes-Raumordnungsprogramms fungieren. Das FIS-RO kann damit zugleich die Erstellung anderer Planwerke unterstützen. Zukünftig sollen auch Inhalte weiterer Raumordnungspläne, insbesondere der Regionalen Raumordnungsprogramme, sowie Fachdaten aus öffentlichen und privaten Quellen in das FIS-RO integriert werden. Für das FIS-RO werden Kartendienste verschiedener Anbieter genutzt, deren Bereitstellung in der Verantwortung der jeweiligen Anbieter liegt. Deshalb kann eine ständige Verfügbarkeit sämtlicher Karten nicht garantiert werden. Einzelne Inhalte der Fachansichten werden teilweise erst nach einer Ausschnittvergrößerung sichtbar.
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Im Harz wurden über Jahrhunderte Erze abgebaut und verarbeitet. Dabei gelangten über Luft und Wasser Schadstoffe wie Blei, Cadmium, Zink und Arsen in die Böden. Die Schadstoffe sind über die Flüsse, die im Harz entspringen, in deren Gewässerbetten und in die Böden der historischen Flussauen gelangt.
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Beim Wolfsmonitoring werden in Niedersachsen folgende Themen behandelt: Wolfsnachweise, Wolfsterritorien, Nutztierschäden, Totfunde (von Wölfen), Verbreitung / Verbreitungsgebiet. Wolfsmeldungen können über einen Meldeboten getätigt werden. Eine fachliche Beratung zum Thema Wolf ergänzt das Angebot, welches in das niedersächsische Wildtiermanagement eingebunden ist. Über das Portal Wolfsmonitoring.com der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.) können jedoch nicht nur Informationen zum Wolf, sondern auch zu den durch ihn verursachten Nutztierrissen eingesehen werden. Auch wird hier die Entwicklung der Population und ihrer Ausbreitung abgebildet. Zuständig für alle Belange des Wolfes in Niedersachsen ist das Wolfsbüro, welches beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Standort Hannover angesiedelt ist.
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Das Fachinformationssystem (FIS) zeigt die Fallzahlen in Bezug auf das Coronavirus in Niedersachsen nach Landkreisen als Karte und als Tabelle. Ferner können die Daten in den Formaten GeoJSON und CSV auch heruntergeladen werden. Im Fachinformationssystem (FIS) sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem NLGA elektronisch übermittelt wurden (Datenstand: wird jeweils eingeblendet). Da sich das Infektionsgeschehen sehr dynamisch entwickelt, kann es zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen oder dem RKI (Datenstand RKI: wird angegeben), kommen. Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fällen sind nicht zwingend auch erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Fallzahlanstiege können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten und die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung erfolgen kann. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.
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Auf diesem Portal veröffentlicht die Deutsche Bahn AG einen wachsenden Datenbestand rund um Infrastruktur und Mobilität. Die Daten stehen zur freien Verwendung und Weiterverwertung, in maschinenlesbarer und offen lizenzierter Form, in unterschiedlichen Formaten, dauerhaft und kostenlos zur Verfügung.
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Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) stellt Ihnen Daten aus Bodenkunde, Hydrogeologie, Geologie und Altlasten in einer Web-Mapping Anwendung mit umfangreichen Anzeige- und Auswahlfunktionen zur Verfügung. Der NIBIS® KARTENSERVER informiert mit mehr als 400 Fachkarten über die Themenbereiche Altlasten, Bergbau, Bodenkunde, Erosion, Geologie, Geothermie, Geophysik, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Klima und Rohstoffe. Der NIBIS® KARTENSERVER ist das öffentliche Portal für die Geodaten des Niedersächsischen Bodeninformationssystems NIBIS®. Jedes Thema wird mit einer Legende, einem Erläuterungstext, einem Bearbeitungsstand und einem Verweis auf zusätzliche Beschreibungen verständlich gemacht. Für viele Themen sind weiterführende Informationen als Tabellen, Fotos, Profilsäulen oder Diagramme durch Klick ins Kartenbild verfügbar. Für jedes Thema steht ein WMS Dienst zur Verfügung. Die Adresse des Dienstes finden Sie nach Auswahl des Themas in den Erläuterungen.
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Der norddeutsche Klimamonitor ist ein Informationsprodukt, das vom Norddeutschen Klimabüro des Helmholtz-Zentrums Geesthacht und vom Regionalen Klimabüro Hamburg des Deutschen Wetterdienstes entwickelt wurde, um über den aktuellen Forschungsstand zum Klima und bisherigen Klimawandel in Norddeutschland zu informieren. Dazu wurden Stationsmessungen des DWD-Messnetzes und messbasierte Flächendatensätze sowie Reanalysen aus dem coastDat-Datensatz für Norddeutschland ausgewertet und auf einer Webseite grafisch veranschaulicht. Die Auswertungen zeigen, dass selbst bei Klimaelementen, deren Messung als robust und wenig fehleranfällig gilt, ein Unsicherheitsbereich hinsichtlich ihres Zustandes und somit auch hinsichtlich der bisherigen Änderungen existiert. Dennoch weisen innerhalb der letzten 55 Jahre alle Datensätze auf eine Erwärmung von etwa 0,8 K in Norddeutschland hin. Zudem ist die beobachtete Erwärmung der letzten 30 Jahre als exemplarisch für die künftig zu erwartende Erwärmung einzustufen.