Artenvielfalt
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Kartierungen im Stadtgebiet bilden die Grundlage für Maßnahmen des Arten- und Biotopschutzes. In verschiedenen Teilbereichen der Stadt wurden Vorkommen ausgewählter Tierarten erfasst. Eine flächendeckende Kartierung der einzelnen Tier- und Pflanzenarten liegt nicht vor. Die Karte enthält ausgewählte Kartierergebnisse für folgende Arten: Feldhamster, Wachtelkönig, Kiebitz, Reptilien, Libellen und Muscheln.
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Die vorliegende Biotoptypenkartierung wurde im Rahmen der Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes erstellt.
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Standorte geschützter Gefäßpflanzen (ohne Bäume).
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Die vorliegende Biotoptypenkartierung wurde auf der Basis einer analogen Kartierung im Rahmen der Erstellung des Landschaftsrahmenplanes erzeugt.
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Die vorliegende Biotoptypenkartierung wurde im Rahmen der Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes erstellt. Bei dieser Kartierung wurde erstmals der Kartierschlüssel für Biotoptypen nach Darchenfels angewendet. Die Ergebnisse der Kartierung sind in einem Flächen-, einem Linien- und einem Punktdatensatz abgelegt.
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Der Datensatz beinhaltet die Natur- und Landschaftsschutzgebiete sowie die Naturdenkmale und die Geschützten Landschaftsbestandteile im Stadtgebiet Braunschweig.
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Das Stadtgebiet Braunschweigs, an der Grenze zwischen Norddeutschem Tiefland und dem Hügelland gelegen, zeichnet sich durch eine besonders hohe Artenvielfalt aus. Mit mehr als 700 Tier- und 1300 Pflanzenarten hat Braunschweig die höchste Artenvielfalt in Niedersachsen. Aufgrund der Neuausweisung von Schutzgebieten im europäischen Netzwerk Natura 2000, Änderungen des Artenschutzrechtes aufgrund der FFH-Richtlinie und der EU-Vogelschutzrichtlinie im Bundesnaturschutzgesetz und einem aufzustellenden Biotopverbund wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet.
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Biotope mit selten auftretenden oder selten gewordenen Lebensbedingungen sind nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz und § 24 Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt. Es handelt sich hier meist um Biotoptypenkartierungen, die im Rahmen der Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes entstanden sind.