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    Auf der Karte sind die Ausgleichs- und Ersatzflächen farbig dargestellt.

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    Dieser WMS-Darstellungsdienst präsentiert die Standorte der von der Straßenbauverwaltung Niedersachsen betriebenen Sensoren des Straßenwetterinformationssystems SWIS.

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    Die Starkregengefahrenkarte dient der Identifikation von Bereichen, die bei Starkregen gefährdet sein können. Auf Basis der Karte kann somit eine erste Einschätzung über mögliche Überflutungsrisiken vorgenommen werden. Die Starkregengefahrenkarte ist im Geoportal und 3D-Stadtmodell der Stadt Braunschweig dargestellt und einsehbar.

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    Die Starkregengefahrenkarte dient der Identifikation von Bereichen, die bei Starkregen gefährdet sein können. Auf Basis der Karte kann somit eine erste Einschätzung über mögliche Überflutungsrisiken vorgenommen werden. Die Starkregengefahrenkarten basieren auf drei angenommenen Intensitätsstufen von Starkregenereignissen von jeweils einer Stunde Dauer und stellen die daraus abgeleiteten maximalen Überflutungshöhen im Stadtgebiet während des Ereignisses dar. Die Karten zeigen dabei für das jeweilige Szenario eine Worst-Case-Situation mit der Annahme, dass die Kanäle und Böden bereits „voll“ sind und kein Wasser mehr in diesem kurzen Zeitraum aufnehmen können.

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    Dieser Datensatz enthält die Standorte der von der Straßenbauverwaltung Niedersachsen betriebenen Sensoren des Straßenwetterinformationssystems SWIS. Der Datensatz wird halbjährlich aktualisiert.

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    Dieser Metadatensatz beschreibt den Downloaddienst (Atom) für den Datensatz SWIS-Sensoren Niedersachsen der Niedersächsischen Landesbehörde für Strassenbau und Verkehr.

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    Städte haben gegenüber dem Umland ein deutlich verändertes Lokalklima. Die Ursachen liegen u. a. in der Art und Dichte der Bebauung, dem Wärmespeicherungsvermögen der Gebäude, der Bodenversiegelung, dem Mangel an Vegetation, dem veränderten Wasserhaushalt und der vermehrten Emission von Abgasen, Aerosolen und Abwärme. Die Karte zeigt die Einteilung des Stadtgebietes in klimaökologische Teilräume, die Bedeutung der Freiflächen und das Flurwindsystem.

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    Die Basis des Klimaschutzkonzepts bildet eine für das Jahr 2008 erstellte Energie- und CO2-Bilanz. Sie zeigt die Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen aufgefächert für einzelne Bereiche wie private Haushalte, Gewerbe, Stadtverwaltung inklusive städtischer Gesellschaften und Verkehr. Darauf aufbauend entstand eine Potenzialanalyse, die Energieeffizienz und Einsparmöglichkeiten für einzelne Bereiche untersucht und beschreibt.

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    Hier werden die Umweltdaten aus Niedersachsen in einer Viewer-Anwendung präsentiert. Es ist möglich, nach Adresse, Objekten und Layern zu suchen.

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    Der norddeutsche Klimamonitor ist ein Informationsprodukt, das vom Norddeutschen Klimabüro des Helmholtz-Zentrums Geesthacht und vom Regionalen Klimabüro Hamburg des Deutschen Wetterdienstes entwickelt wurde, um über den aktuellen Forschungsstand zum Klima und bisherigen Klimawandel in Norddeutschland zu informieren. Dazu wurden Stationsmessungen des DWD-Messnetzes und messbasierte Flächendatensätze sowie Reanalysen aus dem coastDat-Datensatz für Norddeutschland ausgewertet und auf einer Webseite grafisch veranschaulicht. Die Auswertungen zeigen, dass selbst bei Klimaelementen, deren Messung als robust und wenig fehleranfällig gilt, ein Unsicherheitsbereich hinsichtlich ihres Zustandes und somit auch hinsichtlich der bisherigen Änderungen existiert. Dennoch weisen innerhalb der letzten 55 Jahre alle Datensätze auf eine Erwärmung von etwa 0,8 K in Norddeutschland hin. Zudem ist die beobachtete Erwärmung der letzten 30 Jahre als exemplarisch für die künftig zu erwartende Erwärmung einzustufen.