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    Seit 2000 liegt der Braunschweiger Landschaftsrahmenplan vor. Die Ergebnisse wurden in einem ausführlichen Textband mit 50 Textkarten sowie 8 Karten im Maßstab 1:20.000 gutachtlich dargestellt und finden Verwendung als: Arbeitsgrundlage für die Tätigkeit der Naturschutzbehörde, Grundlage für die Beurteilung von Eingriffen in Natur und Landschaft, Abwägungsmaterial für die Bauleitplanung der Stadt, Hinweis an andere öffentliche Stellen/Fachplanungen für die Maßnahmen zur Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege und Grundlage bei der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen.

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    Die Basis des Klimaschutzkonzepts bildet eine für das Jahr 2008 erstellte Energie- und CO2-Bilanz. Sie zeigt die Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen aufgefächert für einzelne Bereiche wie private Haushalte, Gewerbe, Stadtverwaltung inklusive städtischer Gesellschaften und Verkehr. Darauf aufbauend entstand eine Potenzialanalyse, die Energieeffizienz und Einsparmöglichkeiten für einzelne Bereiche untersucht und beschreibt.

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    Das Stadtgebiet Braunschweigs, an der Grenze zwischen Norddeutschem Tiefland und dem Hügelland gelegen, zeichnet sich durch eine besonders hohe Artenvielfalt aus. Mit mehr als 700 Tier- und 1300 Pflanzenarten hat Braunschweig die höchste Artenvielfalt in Niedersachsen. Aufgrund der Neuausweisung von Schutzgebieten im europäischen Netzwerk Natura 2000, Änderungen des Artenschutzrechtes aufgrund der FFH-Richtlinie und der EU-Vogelschutzrichtlinie im Bundesnaturschutzgesetz und einem aufzustellenden Biotopverbund wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet.